Willkommen auf unserer Startseite! Heute beleuchten wir das gewählte Thema Arduino vs. Raspberry Pi und zeigen klar, wann welches Board glänzt. Lies weiter, teile deine Erfahrungen und abonniere, wenn du regelmäßig praxisnahe Einblicke und inspirierende Projektideen erhalten möchtest.

Grundlagen: Mikrocontroller trifft Einplatinen-Computer

Ein Arduino (z. B. Uno) basiert auf einem Mikrocontroller, der direkte, deterministische Steuerung von Pins und Sensoren ermöglicht. Ein Raspberry Pi verwendet ein SoC mit CPU, GPU und RAM, läuft mit Linux und eignet sich für Multitasking, Netzwerkdienste und grafische Oberflächen.

Grundlagen: Mikrocontroller trifft Einplatinen-Computer

Arduinos starten praktisch sofort und benötigen sehr wenig Strom, was Batteriebetrieb und lange Laufzeiten begünstigt. Raspberry Pis booten ein Betriebssystem, brauchen mehr Energie, bieten dafür aber Komfort wie Dateisysteme, Benutzerverwaltung und vielfältige Softwarepakete.

Typische Einsatzszenarien im Alltag

Für präzise Motorsteuerungen, PWM-Signale, Messungen und schnelle Interrupts ist Arduino meist die bessere Wahl. Wenn Millisekunden zählen und deterministisches Verhalten wichtig ist, glänzt der Mikrocontroller mit Zuverlässigkeit und sehr geringer Latenz.

Typische Einsatzszenarien im Alltag

Raspberry Pi überzeugt bei Aufgaben wie Webservern, Datendashboards, Medienwiedergabe oder Computer Vision. Mit HDMI, WLAN, Bluetooth und Linux-Paketen lassen sich komplexe Anwendungen bauen, inklusive Grafiken, Datenbanken und Cloud-Anbindungen.

Eine Praxisgeschichte: Vom Gewächshaus zur Datenwolke

In einem Gewächshausprojekt sollten Pumpen, Ventilatoren und Ventile zuverlässig schalten, während Feuchte, Temperatur und Licht kontinuierlich gemessen werden. Die Steuerung musste ausfallsicher sein, auch wenn das Netzwerk streikt, und der Stromverbrauch gering bleiben.

Eine Praxisgeschichte: Vom Gewächshaus zur Datenwolke

Die Wahl fiel für die Aktorik auf Arduino: deterministische Reaktionen, schnelle Interrupts, minimale Bootzeit nach Stromausfällen. Ein einfacher Watchdog sorgte für Robustheit. Die Sensorwerte wurden lokal gefiltert, Störungen kompensiert und bei Grenzwerten sofort reagiert.

Eine Praxisgeschichte: Vom Gewächshaus zur Datenwolke

Ein Raspberry Pi sammelte die Messdaten per serieller Schnittstelle, visualisierte sie im Browser-Dashboard und synchronisierte sie mit der Cloud. Updates, Backups und Remote-Zugriff liefen komfortabel. Ergebnis: zuverlässige Steuerung unten, smarte Auswertung oben – best of both worlds.

Eine Praxisgeschichte: Vom Gewächshaus zur Datenwolke

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Kosten, Zubehör und Ökosysteme

Arduinos sind meist günstiger, besonders für einfache Steueraufgaben in großer Stückzahl. Raspberry Pis sind teurer, bieten jedoch mehr Rechenleistung, Schnittstellen und Speicherkapazität. Kalkuliere Gesamtaufwand inklusive Sensoren, Netzteilen, Gehäusen und eventuellen Lizenzkosten.

Performance, Latenz und Zuverlässigkeit

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Arduinos können ISR-basiert extrem schnell reagieren, ohne Betriebssystem-Overhead. Das ist ideal für Timing-kritische Anwendungen, etwa Quadraturencoder, Servos oder schnelle Taktsequenzen, bei denen minimale Jitter und exakte Signalformen gefragt sind.
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Raspberry Pi punktet mit Multitasking: Webserver, Datenbank und Skripte laufen parallel. Für Realtime-Aspekte empfiehlt sich jedoch Vorsicht oder der Einsatz von RT-Patches. Häufig ist die clevere Aufgabentrennung zwischen Pi und Arduino die praktischste Lösung.
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In rauen Umgebungen hilft beim Arduino die Einfachheit: Weniger Software-Schichten bedeuten weniger, das ausfallen kann. Beim Raspberry Pi erhöhen USVs, Watchdogs, schreibgeschützte Dateisysteme und Monitoring die Zuverlässigkeit. Teile deine Strategien mit uns und hilf anderen.
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